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Die Geschichte von der Achterbande

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Hallo allerseits und herzlich willkommen hier bei der Geschichte von der Achterbande. Es mir ein ganz besonderes PlĂ€sir, Sie begrĂŒĂŸen zu dĂŒrfen – hier an diesem Ort und Stelle. Ich selbst die Geisterhand bin – unsichtbar, freundlich und durchaus sehr gewandt. Na, und wer weiß, vielleicht kennt mich die oder die eine oder andere noch. Von meinen frĂŒheren Auftritten. Zum Beispiel in "Hugo Bauklotz—Ein Zaun", so dass es vielleicht nicht von ungefĂ€hr kommt, dass ich Ihnen heute "Die Geschichte von der Achterbande" prĂ€sentieren darf. Beziehungsweise servieren- ach, manches dann wirklich nur ein PlĂ€sir ist. Denn diese Geschichte entstammt auch aus "Hugo Bauklotz—Ein Zaun", wo sie eine der vier Einzelgeschichten ist. Zeitgleich ist sie die letzte Einzel- Veröffentlichung aus dem "Hugo- Bauklotz"- Buch. Im Zentrum hierbei nach wie vor acht SchĂŒlerinnen einer vierten Klasse. Dass heißt, zunĂ€chst sind es sieben. Steht allerdings ohnehin auf einem anderen Blatt. Dreh- und Angelpunkt der BĂ€nde das lila ZwillingsmĂ€dchen Paxoline, die unter anderem im Wald einen verletzten Uhu findet. Als die Bande spĂ€ter dann von dem vorbestraften TriebtĂ€ter Untertan beobachtet werden, beschließen sie ihn mithilfe ihrer Freunde zu vertreiben.