Durch Instrumente wie PISA erlangte und erhielt die OECD die Autorität, über Erfolg und Scheitern nationalstaatlicher Bildungspolitiken zu urteilen. Regula Bürgi beleuchtet aus historischer Perspektive die Denkstile und Netzwerke, mittels derer diese internationale – vornehmlich wirtschaftspolitische – Organisation zu einer Bildungsexpertin avancieren konnte. Basierend auf vielfältigem Quellenmaterial dringt die Autorin in das Räderwerk der Organisation vor und identifiziert Schlüsseleigenschaften des OECD-Erfolgs.
Von der Laienarbeit zur Profession? : Zum Handeln und Selbstverständnis beruflicher Akteure in der ambulanten Altenpflege
Carmen Klement
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Alexandra Schmidt-Wenzel
bookSchule schnuppern : Eine videobasierte Studie zum Übergang in die Grundschule
Gerald Blaschke-Nacak
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Anna Klein
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Markus Hoffmann
bookDie OECD und die Bildungsplanung der freien Welt : Denkstile und Netzwerke einer internationalen Bildungsexpertise
Regula Bürgi
bookScham Macht Geschlecht : Körperdialoge in Südindien
Aki Krishnamurthy
bookEhrenamt im Kontext von Flucht und Marginalisierung : Eine rekonstruktive Untersuchung pädagogischer Laientätigkeit auf Basis von Patenschaftsbeziehungen mit jungen Menschen in prekären Lebenslagen
Hannah Schott-Leser
bookIst das Hautfarbe? : Elementarpädagogische Präventionsmaßnahmen gegen Vorurteile und Diskriminierung bei Kindern
Alexander Stärck
bookWomen, Biomedical Research and Art : A Relationality in Tension
Ninette Rothmüller
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bookLoyalität als Motiv, über sexuellen Missbrauch zu schweigen : Am Beispiel pädagogischer Institutionen
Laura Böckmann
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