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Eorin die Magierin 14: Die magische Waffe

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von Margret Schwekendiek

Alles ist ganz anders gelaufen, als man erwarten konnte. Im letzten Moment hat sich jemand freiwillig geopfert, um Eorin vor dem verderblichen Einfluss der magischen Waffe zu bewahren. Doch damit ist die Gefahr nicht zu Ende. Eorin und Darras müssen einen Weg finden, um das Schwert endgültig zu neutralisieren oder besser noch, zu zerstören. Die junge Magiepriesterin erfährt plötzlich Dinge aus dem eigenen Leben, die ihr bisher unbekannt waren, und sie muss sich einer tief verwurzelten Angst stellen. Das alles scheint jedoch nicht viel zu nützen, denn wiederum steht sie vor der Entscheidung, sich selbst zu opfern oder die Welt in den Untergang zu reißen.

Alte Feinde werden jedoch plötzlich zu neuen Freunden, und von unerwarteter Seite taucht Hilfe auf. Doch sie scheint zu spät zu kommen, denn Eorin bleibt keine andere Wahl, als sich selbst der Macht des Schwertes zu unterwerfen. Ihre Bösartigkeit kennt plötzlich keine Grenzen, und selbst Darras hat keine Möglichkeit, sie aus der hoffnungslosen Lage zu befreien. Das kann nur sie selbst, doch sie hat keine Absicht, sich dieser unglaublichen Machtfülle selbst zu berauben.

Die verlorenen Schatten scheinen einen Ausweg zu bieten, doch wer zu ihnen gehört, ist eigentlich schon tot. Nicht nur Darras steht vor einer unlösbaren Aufgabe, bei der ihm nicht einmal seine Liebe zu Eorin helfen kann.