Die Tristesse einer fehlgegangenen Spezies spiegelt sich im Ende des Lebens von Randolf, dem unbedeutenden Frührentner aus Geversdorf, der nach einem beispiellosen Höhenflug, hervorgerufen durch wundersame Erfahrungen, inspirierender Hingabe an seine junge Geliebte Melite, die idealen Bildungsvoraussetzungen des geheimnisvollen Ordens, gleichwie durch den kongenialen Freundeskreis, dem er eine kurze Weile angehören durfte, schlussendlich in seine traurige Realität zurückkehrt. Am Ende holen ihn seine Visionen und Entrückungen ein und er kann zwischen Traumgesichten und Wirklichkeit nicht mehr unterscheiden.
Zum Anthropischen Prinzip, den philosophischen, theologischen und kulturanthropologischen Exkursen der Trilogie findet sich noch ein erläuternder Anhang.