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Homonoia

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Vol I: Literaturwissenschaft

Der erste Beitrag in diesem literaturwissenschaftlichen Band handelt von einer Gestaltungstheorie in der Dichtung: dem Konzept des objektiven Korrelats - und einem Analogon in der indischen Kunstästhetik. Ihm folgt der Versuch, sich in den schriftstellerischen und persönlichen Kosmos von Mark Twain einzufühlen. Der nächste Text geht sodann der Frage nach, warum Pynchons Roman "Gravity's Rainbow" als eine Persiflage von Rainer Maria Rilkes "10. Duineser Elegie" gelten kann. Weiter geht es mit einer Suche nach religiösen Berührungspunkten zwischen der Bildersprache von Else-Lasker Schüler und den Werken von Marc Chagall. Im Anschluss zeigt ein Kommentar zur Charakterisierung des Geschichtenverkäufers in Jostein Gaarders so betiteltem Roman auf, wie auch die Neurowissenschaft eine literarische Hilfswissenschaft sein kann. Mit kleineren Beiträgen aus Zeitschriften und Zeitungen endet dieser erste literarische Band der Aufsatzsammlung schliesslich.