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Mörder brauchen keine Nacht

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Ein junger Staatsanwalt aus bürgerlichen Verhältnissen trifft auf Lilly, eine junge attraktive Frau aus vermögendem Hause. Diese harmonische Verbindung wird immer wieder durch unerklärliche Ereignisse auf die Probe gestellt. Stets auf der Suche nach der Wahrheit, der Gerechtigkeit verpflichtet verrichtet er seine Arbeit.

Plötzlich mittendrin. Wer übt wo Einfluss aus, ist er selber Werkzeug oder Opfer. Kann er dem demokratischen Staat dienen? Für wen soll er sich entscheiden? Ist unsere Gesellschaft auf dem Weg zum allmächtigen Überwachungsstaat oder haben einzelne Gruppen den Staat schon so weit unterwandert, dass ihr Einfluss für jedermann sichtbar ist, wenn er bereit ist zu sehen?

Antworten zu diesen Fragen erschließen sich nur quälend langsam.