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Namenlos in der Fremde

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Der Roman erzĂ€hlt von den grausamen Leiden der deutschen Minderheit, die 1945 als Arbeitssklaven in die Sowjetunion verfrachtet wurden. Der zu Beginn 17-jĂ€hrige Ich–ErzĂ€hler, von den Russen Fjodor genannt, erlebt vier entsetzliche Jahre der Fronarbeit voller Hunger und Not in den Kohlengruben und den SteinbrĂŒchen der Ukraine. Der historische Rahmen, in welchem die Handlung spielt, ist die Deportation von etwa 70.000 bis 80.000 Deutschen aus dem Banat in die Sowjetunion zwecks Wiederaufbau der im Zweiten Weltkrieg verursachten Zerstörungen.