Nervenschmerzen werden als Neuralgie bezeichnet. Die Schmerzen einer Neuralgie gehören mit zu den schlimmsten überhaupt. Mitunter kommt es während einer Schmerzattacke auch zu Muskelkrämpfen und Gefühlsstörungen.
Liegt eine Nervenreizung vor, sind Schmerzen in dem jeweiligen Versorgungsgebiet des Nervens die Folge. Bei einer Interkostalneuralgie zum Beispiel, einer Erkrankung der zwischen den Rippen gelegenen Nerven, sind vom Rücken nach vorne in die Brust ausstrahlende Schmerzen typisch. Die bekanntesten Neuralgien sind die Trigeminusneuralgie und die Ischialgie.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seiner kranken Katze ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien aktivieren die Selbstheilungskräfte, den Stoffwechsel und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht.
Niemand kennt seine Katze so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Heilmittel, um eine Neuralgie zu behandeln und die Schmerzen zu lindern.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie Nervenschmerzen bei Katzen mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen natürlich behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.
Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihre Katze.