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Opium bei Mutter Fourage

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OPIUM Das Orangenpapiermuseum

Die Beschäftigung mit Orangenpapieren mag der eine oder andere als berauschend empfinden. Darauf zielt der Name OPIUM jedoch nicht ab. Er soll vielmehr ein Akronym von OrangenpaPIermuseUM sein. Dieses virtuelle Museum im Internet wurde 1998 gegründet. Seine Webadresse lautet „http://www.opiummuseum.de“.

Seitdem hat der Museumsgründer und Autor des Buches „Verhüllt um zu verführen – Die Welt auf der Orange“ viele Tausende von Orangenpapieren selbst zusammengetragen. Es wurden aber auch bedeutende Sammlungen erworben, so dass der Fundus des OPIUM heute mit geschätzt über 40.000 Exemplaren wahrscheinlich die größte Sammlung ihrer Art darstellt. Weitere Sammlungsgebiete sind europäische und amerikanische Zitruskistenplakate und -dekorationen.