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Perry Rhodan 1316: Die Kalydonische Jagd : Perry Rhodan-Zyklus "Die Gänger des Netzes"

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Das Wunder von Trovenoor - ein psionisches Labyrinth ohne Wiederkehr

Auf Terra schreibt man das erste Quartal des Jahres 446 NGZ. Somit sind seit den dramatischen Ereignissen, die zum Aufbruch der Vironauten, zur Verbannung der Ritter der Tiefe und zum Erscheinen der beiden Sothos aus Estartu führten, mehr als 16 Jahre vergangen.

Seither haben die Lehre des Permanenten Konflikts und der Kriegerkult in der Galaxis ihren Einzug gehalten - Tyg Ian hat nachhaltig dafür gesorgt. Glücklicherweise hat der Sotho den Widerstand der Galaktiker nicht brechen können. Geheimorganisationen, allen voran die von Julian Tifflor geleitete GOI, sorgen dafür, dass die Hoffnung auf Freiheit von fremder Unterdrückung erhalten bleibt.

Auch in Estartu selbst, dem Reich der 12 Galaxien, wo die Ewigen Krieger angeblich im Sinn der Superintelligenz gleichen Namens seit Jahrtausenden ihre Herrschaft ausüben, regt sich immer noch Widerstand. Hier ist es vornehmlich die kleine Gruppe der Netzgänger, die für Unruhe in den Reihen der Kodextreuen sorgt.

Gegenwärtig sind Alaska Saedelaere, Srimavo, Veth Leburian und Perry Rhodan in diesem Sinne tätig. Sie versuchen, Roi Danton und Ronald Tekener zu befreien, die seit anderthalb Jahrzehnten in einem der Orphischen Labyrinthe von Yagguzan gefangengehalten werden.

Der Zeitpunkt ist günstig, denn auf Yagguzan beginnt DIE KALYDONISCHE JAGD ...