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Perry Rhodan 725: Allianz der Galaktiker : Perry Rhodan-Zyklus "Aphilie"

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Verrat und Uneinigkeit beim Treffen der Sternenvölker - der Beobachter des Vhrato greift ein

Rund 120 Jahre nach dem Tage, da Terra und Luna die Flucht ergriffen und durch den Soltransmitter gingen, gibt es längst keine vereinte Menschheit mehr, und das künftige Schicksal der im Kosmos zersplitterten einzelnen Gruppen ist ebenso ungewiss wie das Schicksal Perry Rhodans und seines Raumschiffs SOL beim Untergang von Balayndagar.

Das gilt sowohl für die in der Heimatgalaxis zurückgebliebenen Terraner und ihre Nachkommen als auch für die kosmischen Flüchtlinge und deren Nachkommen.

Jene Terraner, die zusammen mit dem Heimatplaneten und seinem Trabanten den großen Sprung über eine halbe Unendlichkeit wagten, sind im Mahlstrom der Sterne zwar in Sicherheit vor der Macht des Konzils, aber sie gerieten dafür fast zur Gänze in den Bannkreis der Aphilie, die sie und ihre Kinder in Geschöpfe ohne einen Funken von Nächstenliebe verwandelt hat.

Die anderen - abgesehen von den Menschen und Menschenabkömmlingen, die den Laren und ihren Vollzugsorganen, den Überschweren, in die Hände fielen - wurden durch Lordadmiral Atlan und Julian Tifflor gerettet und leben als Angehörige des "Neuen Einsteinschen Imperiums" im Schutz der Dunkelwolke Provcon-Faust.

Aber Menschen sind nicht dazu geschaffen, auf die Dauer tatenlos in einem Versteck zu leben. Sie sind gewillt, den Kampf gegen die Laren weiterzuführen - und sie tun dies auch im Rahmen vieler Unternehmen, die mit den verschiedensten Mitteln und Methoden durchgeführt werden.

Einen Weg zur Befreiung der Milchstraße vom Joch der Laren sehen die Terraner dabei in der ALLIANZ DER GALAKTIKER ...