Was ist politische Kriegsführung?
Politische Kriegsführung ist der Einsatz feindlicher politischer Mittel, um einen Gegner zu zwingen, den eigenen Willen durchzusetzen. Der Begriff „politisch“ beschreibt die kalkulierte Interaktion zwischen einer Regierung und einem Zielpublikum, einschließlich der Regierung, des Militärs und/oder der allgemeinen Bevölkerung eines anderen Staates. Regierungen verwenden eine Vielzahl von Techniken, um bestimmte Handlungen zu erzwingen und sich dadurch einen relativen Vorteil gegenüber einem Gegner zu verschaffen. Zu den Techniken gehören Propaganda und psychologische Operationen („PsyOps“), die nationalen bzw. militärischen Zielen dienen. Propaganda hat viele Aspekte und einen feindlichen und zwanghaften politischen Zweck. Psychologische Operationen dienen strategischen und taktischen militärischen Zielen und können sich gegen feindliche Militär- und Zivilbevölkerungen richten.
Ihr Nutzen
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Politische Kriegsführung
Kapitel 2: CIA-Kryptonym
Kapitel 3: Psychologische Kriegsführung
Kapitel 4: Schwarze Propaganda
Kapitel 5: Unkonventionelle Kriegsführung
Kapitel 6: Staatsstreich in Guatemala 1954
Kapitel 7: Aktive Maßnahmen
Kapitel 8: Operation Neptune (Spionage)
Kapitel 9: Subversion
Kapitel 10: Büro für politische Koordinierung
(II) Beantwortung der wichtigsten Fragen der Öffentlichkeit zu politischen Kriegsführung.
Für wen sich dieses Buch eignet
Fachleute, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und alle, die über grundlegende Kenntnisse oder Informationen zu jeglicher Art der politischen Kriegsführung hinausgehen möchten.