Warum bricht die Hälfte der Studenten ein Studium in den MINT-Fächern ab? Warum sind Frauen in Männerberufen messbar unzufriedener als in Frauenberufen? Warum fehlt es in anspruchsvollen, gut bezahlten Ausbildungsberufen an qualifizierten Bewerbern? Warum bekommt die Mehrzahl der Akademikerinnen im universitären Bereich keine Kinder mehr?
Irgendetwas muss da in der Berufsberatung der letzten 50 Jahre schiefgelaufen sein. Der Autor geht diesen Fragen nach, referiert die relevante Weltliteratur und würzt das ganze mit eindrücklichen Fällen aus seiner Praxis. Für Eltern entwickelt er einen verhaltenstherapeutisch ausgerichteten Plan, der für die Kinder einen rationalen Weg bei der Berufswahl aufzeigt.