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Was tun bei Arthritis und Arthrose?

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Die Arthrose ist vor allem in den IndustrielÀndern stark verbreitet. Es wird geschÀtzt, dass hier nahezu 50 % aller im Pensionsalter stehenden Personen in geringerem oder stÀrkerem Ausmass - letzteres bisweilen bis zur VollinvaliditÀt - von dieser Krankheit betroffen sind. Das Leiden ist durch eine fortschreitende Erosion der Gelenkknorpel und - damit einhergehend - durch eine zunehmende, schmerzhafte BeeintrÀchtigung der Gelenkfunktionen gekennzeichnet.

Entgegen einer noch immer stark verbreiteten Auffassung ist Arthrose nicht einfach eine schicksalhafte, unheilbare Krankheit, welcher lediglich mit schmerzlindernden Mitteln begegnet werden kann. Vielmehr lassen jĂŒngere Erkenntnisse darauf schliessen, dass es sich primĂ€r um eine Mangelerscheinung handeln dĂŒrfte. Deren Hauptursachen: Pathogener Stress, ÜbersĂ€uerung und eine ungenĂŒgende Versorgung der Gelenkknorpel mit aufbauenden und regenerativen Substanzen.

Dieses Versorgungs-Defizit kann ernĂ€hrungs- oder stoffwechselbedingt sein. Erfolgversprechende Strategien zur Wiederherstellung der Gelenkfunktionen sind deshalb vor allem auf den Abbau von Stress und ÜbersĂ€uerung, auf die bessere Versorgung des Organismus mit NĂ€hr- und Schutzstoffen fĂŒr die Knorpel wie auch auf eine Optimierung des hĂ€ufig beeintrĂ€chtigten Stoffwechsels auszurichten.

Im Rahmen seines fachjournalistischen Engagements befasste sich Beat RenĂ© Roggen selbst mit den Wirkungen der neu entdeckten naturmedizinischen PrĂ€parate und Methoden gegen die Arthrose. Zudem fĂŒhrte er zahlreiche GesprĂ€che mit Betroffenen ĂŒber deren Erfahrungen. Aus diesen vielfĂ€ltigen Informationen entwickelte der Autor nicht nur neue Thesen zur Entstehung und Entwicklung von Arthrose, sondern auch einen umfassenden Katalog sanfter Mittel und Methoden zu deren PrĂ€vention und Behandlung.