In diesem Buch wird die Frage diskutiert, wie moralische Urteile wahr sein können, wenn es nichts gibt - keinen Gott, keine platonische Idee des Guten oder ähnliches - das diese Wahrheit begründen könnte.
Alle, die sich schon einmal gefragt haben, wie sie jemandem an den Kopf werfen können: "Du liegst falsch, und ich habe recht!" - werden in diesem Buch Anregungen finden, wie mit dieser Frage umzugehen ist.