»Hallo, Chris«, sprach eine Stimme.
Er wirbelte herum.
Im fahlen Licht stand, in ein langes Gewand gehüllt, ein Toter.
Chris Lucas, ehemaliger Agent des BND, erkennt die Stimme, die aus dem Halbdunkel zu ihm spricht.
Dieser Mann ist der Mörder seiner Frau und galt als tot.
Mit Hilfe der Archäologin Helen Schumann findet Chris anhand eines Schachrätsels heraus, dass der fanatische Prediger der Fraternitas Confluentis, der sich jetzt Morten DeLanier nennt, kurz davor steht, den drei Weltreligionen einen zerstörerischen Schlag zu verpassen.
Chris bleiben nur wenige Stunden, ihn zu stoppen.