Utopie-Zyklus

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In einer nicht allzu fernen Zukunft wird den Besuchern eines Museums eine alternative Gesellschaftsform vorgestellt. Diese hat sich vor hundert Jahren etabliert und ist immer noch im Aufbau begriffen.

In der Ausstellung wird der normale Museum-Bau durch begehbare virtuelle Landschaften ersetzt. Diese bilden den Rahmen zur Darstellung der verschiedenen Aspekte der neuen Gesellschaftsform. Die Romanfigur P lässt sich von verschiedenen Avataren durch die "belebte" Räume führen und hinterfragt diesen Gesellschaftsentwurf, um sich eine eigene Meinung zu bilden.

Das vorliegende Buch stellt das 1. Buch des Zyklus Utopie dar, in dem Karsten Hartmann eine existierende harmonische Gesellschaft in Romanform beschreibt. Zeitgleich setzt sich der Autor im Zyklus Harmonie populär-wissenschaftlich mit diesem Thema auseinander.

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