Als Ken Randall die vier Reiter Ăźber den Rand einer Bodenmulde auftauchen sah, spĂźrte er das Unheil tief in der Seele. Der Junge straffte die ZĂźgel. Das Pferd hielt an, das Rumpeln, Knarren und Quietschen des leichten Schlutter-Wagens verklang.
Die vier Reiter nahmen ihre Pferde in die Kandare, starrten eine Weile zu Ken herßber, dann trieben sie die Tiere wieder an. Die Hufschläge prallten heran wie eine Botschaft von Unheil und Verhängnis.
Hämisches Grinsen zog die Lippen der Kerle in die Breite. Als sie Ken Randall erreichten und anhielten, stieà ein rothaariger Bursche wie im Anflug einer wilden, ungezßgelten Vorfreude hervor: "Sieh mal einer an. Wir haben einen gestreiften Skunk gestellt, Leute. KÜnnen wir zulassen, dass er die gute Luft auf Bar-H-Weideland verpestet?"
Ken Randall kam von Hartley herßber, wo er einige Säcke Mehl, Kartoffeln und Hßhnerfutter sowie eine Reihe anderer Dinge, die fßr das Leben auf einer Farm weit weg von der Stadt unentbehrlich waren, im Store abgeholt hatte.
Die Angst kam bei Ken wie ein Schwall kaltes Wasser. Sie lauerte in seinen Augen, wĂźhlte in seinen ZĂźgen und wĂźtete in seinen Eingeweiden.