Cornelia Funkes Tinten-Trilogie ist nicht nur ein populäres Werk der Kinder- und Jugendliteratur, sondern beinhaltet wichtige literaturwissenschaftliche Konzepte wie das der Selbstreferenz, der Intertextualität und der Mythenadaption. Wie diese Konzepte verarbeitet werden und warum die drei Bände der Postmoderne zugeordnet werden können, wird in diesem Buch analysiert.
Das Buch im Buch. Selbstreferenz - Intertextualität und Mythenadaption in Cornelia Funkes Tinten-Trilogie
Saskia Heber
bookDeleuze denken\d
Nils Meier
bookDie Konstruktion von ,eigen’ und ,fremd’ in ausgewählten Texten in Realismus, Früher Moderne und ,völkischer’ Literatur
Wendy Vanselow
bookFrancis Bacon - Mechanismen des Erfolges und der Legendenbildung zu Lebzeiten und posthum
Katrin Hippel
bookJüdisches Leben in Greifenberg und Treptow an der Rega in Hinterpommern
Erich Müller
bookMussolini und seine Zeit
Tomaso Mattarucco
bookEdvard Munch – Alpha und Omega
Martina Nommsen
book