Stolz lenkt Martin, Angela, seine Braut, an seiner Seite, das HochzeitsgefĂ€hrt auf sein Gut Gotteswinden zu, das mĂ€chtig ĂŒber die Niedern und WaldgĂŒrtel hinwegschaut. Sein Vater hatte das Gehöft, auf dem ein alter Fluch lasten sollte, mit List erworben, als es die Bauern des Dorfes zusammen ersteigern und es dann aufteilen wollten, und die Arbeit des alten Bauern hatte allen Unsegen vertrieben. Angela, der jungen BĂ€uerin, fĂ€llt das Eingewöhnen zunĂ€chst nicht leicht, aber bald geht sie ganz in ihrer Arbeit auf. Ja, ihr kommt allmĂ€hlich die ganze Verantwortung fĂŒr Haus und Hof zu, denn Martin, der Bauer, hat groĂe PlĂ€ne, die ihn immer lĂ€nger von seiner Familie fernhalten. Er hat sich auf den Pferdehandel verlegt, der mehr abwirft als die Bauernarbeit, und steigt auch gleich, als sich ihm eine Gelegenheit bietet, in ein groĂes GrundstĂŒcksgeschĂ€ft ein. Hier aber spielt er zu hoch...
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