Das Internet ist ein realer Ort. Immer wenn wir den Computer hochfahren, ein Programm, eine App oder die sozialen Medien nutzen, begeben wir uns in einen virtuellen Raum, bestehend aus Cyberwelten, Domains und Foren. In Interaktion mit der Technik verhalten wir uns aber anders als sonst: Die Technik hilft uns, schneller zu handeln und dabei mehr Menschen zu erreichen, sie eröffnet uns den Zugang zu nützlichen Informationen und vielfältigen Dienstleistungen, und sie ermöglicht uns, mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Doch sie kann uns auch süchtig machen, und wir können online manipuliert werden – ohne es zu merken. Cyberpsychologin Mary Aiken ist auf die Auswirkung der Technik auf das menschliche Verhalten spezialisiert und warnt uns vor den Cyberspace-Gefahren: "Im Mittelpunkt muss der Menschen stehen. Wir brauchen einen Ansatz, der darstellt, wie wir das Internet wirklich nutzen, und nicht, wie es die Tech-Industrie annimmt oder von uns erwartet." Dieser Essay ist der fünfte aus der Reihe "Big Ideas" der Europäischen Investitionsbank.
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