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Die Bar am Ende des Universums 4: Remote Viewer in Deutschland berichten, 4. Anflug 2015

E-book


Vorwort:

2015 – nun sind doch wieder vier Jahre vergangen, bis wir es geschafft haben, ein weiteres Buch aus BeitrĂ€gen verschiedener Remote Viewer zusammenzubringen. Warum ist es denn so schwierig, dieses Periodikum zu erstellen? Eigentlich mĂŒsste doch der Quell ĂŒbersprudeln, "das ganze Universum könnte sich hier einbringen!"

Genau.

Das ganze Universum bringt sich ein. Und schon ist Schluss mit den schönen VorsÀtzen. Andere Remote Viewer werden es (un)gern bestÀtigen: die Dynamik des Lebens nimmt mit RV reichlich zu. Langeweile? Das war gestern.

Leute, die Remote Viewing gelernt haben, sonst schon aktiv am Leben teilhabend, bekommen jetzt noch mehr geboten. Noch einen Artikel darĂŒber schreiben? Wozu? An der nĂ€chsten Ecke lauert schon das nĂ€chste Abenteuer! FĂŒr andere ausarbeiten, alles genau darlegen, bebildern, erlĂ€utern, begrĂŒnden 
 ach was, ich weiß doch, was ich weiß!

So Àhnliche Antworten bekamen auch jene, die Mustersessions forderten, anmahnten, man solle ihnen doch beweisen, dass Remote Viewing funktioniere!

Es gab ein breites Auflachen in der Szene, die Frage: wozu? Ich weiß es doch, das genĂŒgt! Missionieren ist was fĂŒr Missionare! Weiter, mehr, Neues!

Und der Alltag bringt auch eine erhöhte Ereignisdichte. Plötzlich wollen immer mehr Leute etwas von einem! Wie erwehrt man sich dessen? Auf eine einsame Insel ziehen? Ein Bauernhof unter Gleichgesinnten wĂ€re schon schön! Mehr Leute, die verstehen, wo man gerade herumfliegt, Hilfe in Form von eigenen BeitrĂ€gen zu drĂ€ngenden Fragen und weniger unwissende, unangemessene, ignorante Fragen, mit denen man sich abmĂŒhen muss.

Ja, ja, wir können alles wissen! Nein wir wollen nicht alles wissen! Könnt ihr euch ĂŒberhaupt vorstellen, wie das ist, alles nachschauen zu können? Alles? (...)

Alles GrĂŒnde, einen Artikel NICHT zu schreiben.

Wenn wir trotzdem einen kleinen Strauß Berichte aus der Welt der Remote Viewer zusammenbekommen haben, so können wir uns glĂŒcklich schĂ€tzen!

Wohlan, hier ist er.