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Die Maskerade

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Die lässige Geschichtsstudentin Lina erlitt bei dem Attentat in einem Einkaufszentrum einen Schock und hält sich seitdem fßr die wiedergeborene Tochter eines rÜmischen Kaisers. Ihr Wissen ist verblßffend. Als sie aus der Psychiatrie entlassen wird, wohnt sie bei dem traumatisierten und zugleich attraktiven Wachmann, der den Attentäter erschossen hat.

Sie lockt ihn aus der Reserve, spaziert mit Eleganz in orgiastische Affären und streitet sich mit ihrer Halbschwester, der Besitzerin des Einkaufszentrums. Bis diese ein fatales Kostßmfest veranstaltet. Wer braucht eine Maske, und wer ist wahrhaftig?

Ein satirischer Roman wie ein Spagat zwischen Kulturgeschichte und Witz.