Kapitalistischer Reichtum ist keiner, wenn er nicht immerzu wächst. Kapitalistischer Reichtum wächst nicht, wenn er nicht immer stärker wächst. Und alle einschlägigen Fortschritte entwerten und ruinieren zugleich die produktiven Anstrengungen und Leistungen der konkurrierenden Agenten dieses Wachstums. Die Notwendigkeit dieses realen Irrsinns der herrschenden Produktionsweise und seine Folgen fĂźr âMensch und Naturâ werden erklärt im Vorabdruck eines weiteren Kapitels der systematischen Darstellung:
Die Konkurrenz der Kapitalisten â Kapitel III
Steigerung des Wachstums: Die Produktivität des Kapitalismus
*
Arbeiten im Kapitalismus geht offensichtlich nur, wenn der Staat einen GroĂteil des privaten Lohneinkommens seiner arbeitenden BevĂślkerung zwangsweise kollektiviert und damit ein umfassendes System von Sozialkassen unterhält. So viel Sozialismus muss sein im freien bĂźrgerlichen Gemeinwesen. Wie in dem mit hoheitlicher Gewalt âSolidaritätâ organisiert wird und warum, erläutert das Stichwort: Sozialversicherungen
*
Rumänien, das Schmuddelkind der EU, darf turnusmäĂig den Vorsitz dieses Staatenvereins Ăźbernehmen. Seinen Ruf in diesem erlauchten Kreis bessert das Ăźberhaupt nicht, beflĂźgelt im Gegenteil nur die Vorbehalte von dessen Machern. Wie gut oder schlecht dieser Ruf begrĂźndet ist, behandelt der Artikel:
Rumänien â das unwĂźrdige EU-Mitglied
Ein Produkt der europäischen Inbesitznahme, von dem man im Prinzip
nicht mehr zu wissen braucht, als dass dort die âKorruptionâ herrscht
*
Die Maxime âAmerica first!â zeigt ihre Wirkung auch in Syrien. Dort kehrt allmählich Frieden ein. Warum der keinem der staatlichen Akteure passt, die dort mit mehr oder weniger Gewalt âum Frieden ringenâ, beantwortet der Artikel:
Trumps âAmerica first!â im Fall Syrien