(0)

GegenStandpunkt 1-19

E-Book


Kapitalistischer Reichtum ist keiner, wenn er nicht immerzu wĂ€chst. Kapitalistischer Reichtum wĂ€chst nicht, wenn er nicht immer stĂ€rker wĂ€chst. Und alle einschlĂ€gigen Fortschritte entwerten und ruinieren zugleich die produktiven Anstrengungen und Leistungen der konkurrierenden Agenten dieses Wachstums. Die Notwendigkeit dieses realen Irrsinns der herrschenden Produktionsweise und seine Folgen fĂŒr ‚Mensch und Natur‘ werden erklĂ€rt im Vorabdruck eines weiteren Kapitels der systematischen Darstellung:

Die Konkurrenz der Kapitalisten – Kapitel III

Steigerung des Wachstums: Die ProduktivitÀt des Kapitalismus

*

Arbeiten im Kapitalismus geht offensichtlich nur, wenn der Staat einen Großteil des privaten Lohneinkommens seiner arbeitenden Bevölkerung zwangsweise kollektiviert und damit ein umfassendes System von Sozialkassen unterhĂ€lt. So viel Sozialismus muss sein im freien bĂŒrgerlichen Gemeinwesen. Wie in dem mit hoheitlicher Gewalt ‚SolidaritĂ€t‘ organisiert wird und warum, erlĂ€utert das Stichwort: Sozialversicherungen

*

RumĂ€nien, das Schmuddelkind der EU, darf turnusmĂ€ĂŸig den Vorsitz dieses Staatenvereins ĂŒbernehmen. Seinen Ruf in diesem erlauchten Kreis bessert das ĂŒberhaupt nicht, beflĂŒgelt im Gegenteil nur die Vorbehalte von dessen Machern. Wie gut oder schlecht dieser Ruf begrĂŒndet ist, behandelt der Artikel:

RumĂ€nien – das unwĂŒrdige EU-Mitglied

Ein Produkt der europÀischen Inbesitznahme, von dem man im Prinzip

nicht mehr zu wissen braucht, als dass dort die „Korruption“ herrscht

*

Die Maxime „America first!“ zeigt ihre Wirkung auch in Syrien. Dort kehrt allmĂ€hlich Frieden ein. Warum der keinem der staatlichen Akteure passt, die dort mit mehr oder weniger Gewalt ‚um Frieden ringen‘, beantwortet der Artikel:

Trumps „America first!“ im Fall Syrien