Ein autobiographischer RĂŒckblick in Geschichten. ErzĂ€hlkunststĂŒcke ĂŒber die frĂŒhen PrĂ€gungen, die schönen und schmerzvollen Erfahrungen in einem langen Schriftstellerleben.
Seit Hermann Peter Piwitt Mitte der sechziger Jahre debĂŒtierte, gilt er als ein Ă€uĂerst wacher und kritischer Chronist der gesellschaftlichen VerhĂ€ltnisse in der Bundesrepublik. Sein schriftstellerischer Rang wurde frĂŒh erkannt und nie bestritten. Nun, fast 80-jĂ€hrig, schaut er auf Ereignisse seines Lebens zurĂŒck, allerdings nicht in einer brav und chronologisch RĂŒckschau haltenden Autobiographie, sondern in erzĂ€hlerischen BravourstĂŒcken. Auf die VerhĂ€ltnisse im Elternhaus, auf die frĂŒhen Erlebnisse in Frankfurt, die Lehrer, die PrĂ€gungen, die in der Jugend erfahren wurden und fĂŒr sein Leben bestimmenden Einfluss gewannen. Immer wieder finden sich Erinnerungen an Einzelne, an Freunde, denen Dank abgestattet wird, weil sie wichtig waren, Helfer und manchmal auch Nothelfer. NaturgemÀà werden auch die Erfahrungen des Autors Hermann Peter Piwitt mit dem sogenannten Literaturbetrieb ins Licht gesetzt, und ebenso naturgemÀà zeigt sich, dass dieser Autor seinen Ăberzeugungen, dass es nottut, fĂŒr eine gerechte Gesellschaft einzutreten, treu geblieben ist. Was bleibt? Ein Kinderlachen, eine Liebesnacht, die Amseln morgens, GelĂ€chter ...