Absprachen, LĂĽgen und kuriose Methoden: so kam es zu den Skandalen im Rennradsport
Blutdoping, verbotene Leistungssteigerungen und geheime Abmachungen für den Sieg des Team-Favoriten – ab den 1990er-Jahren taumelte der Radsport und mit ihm die Tour de France von einem Skandal zum nächsten. Vom Glanz des gelben Trikots blieb in jenen Tagen nicht mehr viel.
Wie organisiert lief das Doping in der TdF ab, wer war beteiligt und wie konnten berühmte Dopingfälle so lange unbemerkt bleiben? Rudy Pevenage, ehemaliger Sportlicher Leiter des Team Telekom, will nicht länger schweigen. In seiner Biografie spricht er offen über Dopingmethoden, Absprachen und andere Details aus dem Profiradsport der 1990er- und 2000er-Jahre.
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• Die ganze Wahrheit über Doping im Radsport und die geheimen Absprachen bei der Tour de France, ausführlich erläutert und belegt
• Die Biografie einer Rennlegende: Rudy Pevenages Karriere von 1976 bis 1988 mit seinen Siegen und Erfolgen
Eine Radsport-Legende packt aus: mit Doping zum Etappensieg
"Ich habe keine Angst mehr vor Reaktionen oder Bemerkungen. Ich möchte niemanden verletzten, erzähle aber die Wahrheit darüber, was ich mitgemacht und gesehen habe", schreibt Rudy Pevenage im Vorwort seiner Erinnerungen. Ausführlich berichtet er von seiner Zusammenarbeit mit Doping-Arzt Fuentes, von Blutbeuteln, die in Milchkartons zu den Fahrern gebracht wurden, und wie er bei einer Razzia in letzter Sekunde Insulinspritzen verschwinden ließ. Eine Sport-Biografie, spannender als jeder Krimi!