Wie viele unterschiedliche Partizipialkonstruktionen gibt es eigentlich im Englischen, und welche Übersetzungsvarianten bieten sich an?
Wie lässt sich die schwerfällige what-Konstruktion - wenn auch nicht immer - elegant wiedergeben, und welche semantischen und stilistischen Aspekte sind dabei zu beachten?
Welche Möglichkeiten gibt es, ein vorangestelltes Attribut ins Deutsche zu übersetzen? (Ergebnis: u. a. eine Variante, die immer funktioniert, und eine, die eigentlich zu einem Sinnfehler führen müsste!)
Diese und viele andere Fragen werden in dem Buch beantwortet. Dabei geht es der Autorin vor allem darum, praktisches Handwerkszeug für den Übersetzeralltag zu vermitteln, damit das Übersetzen nicht mehr in erster Linie von den Zufälligkeiten übersetzerischer Intuition abhängt, sondern zu einem Entscheidungsprozess wird, der sich rational nachvollziehen lässt.