Gibt es Tigerfanten? Liebt die Kuh ein Karibu? Wie kam das Nilpferd zu seinem Namen? Tiere sind des Menschen Weggenossen. Bei genauerem Hinsehen findet sich das Allzumenschliche auch im Tierreich oder ist es umgekehrt? Das Buch versammelt neueste und ausgesuchte Tiergedichte aus dem Werk von Vera Hewener. Von Bachen und Frischlingen, Wölfinnen, streunenden Katern und wilden Hunden ist die Rede. .. Man muss nicht weit reisen, um Außerordentliches zu erleben. Walter Faas, SZ, 19.09.11. Offensichtlich steckt auch ein Schalk in Hewener. Anja Kernig SZ 07.12.17.Vera Hewener, Dipl.-Sozialarbeiterin, Jahrgang 1955, lebt als freie Schriftstellerin in Püttlingen, mehrfach ausgezeichnet, u.a. vom Centro Europeo di Cultura Rom (I) Superpremio Mondo Culturale 2002, 1. Preis Deutsche Sprache CEPAL Thionville(F) 2004, Trophäe Goethe 2007, Trophäe Mörike 2015, Wilhelm Busch Preis 2017.
Wunderheilig glänzt die Nacht
Vera Hewener
bookUnterwegs in Deutschland
Vera Hewener
bookIn Paris ist die Zeit verschwunden
Vera Hewener
bookPfeift ein Vogel den Liebeslaut
Vera Hewener
bookNaturgedichte
Vera Hewener
bookHeller Glanz in stiller Nacht
Vera Hewener
bookWeihnachtstheater
Vera Hewener
bookVom Salzburger Land bis Trentino-Südtirol
Vera Hewener
bookOh Rose, Zauberblume
Vera Hewener
bookDas Licht der Weihnacht
Vera Hewener
bookApfel, Nuss und Mandelkuss
Vera Hewener
bookWellen, Wogen, Himmelsbogen
Vera Hewener
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