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Die flammende Nacht

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Mitten hinein in die Kabarettszene und die Spielklubs der Metropole Berlin fĂŒhrt dieses Melodram. Hella Eichholz, zu Unrecht wegen Giftmord verurteilt, wird aus der Haft entlassen. Der couragierte Journalist Martin Deinhardt hilft dem entkrĂ€fteten MĂ€dchen, versucht den verworrenen Fall zu klĂ€ren und sie zu rehabilitieren. Deinhardt, hin und hergerissen zwischen seiner alten Liebe Tessi und Hella, verhilft der schönen Blonden zu einer Karriere als ChansonsĂ€ngerin. WĂ€re da nur nicht Hans von Hohenhausen, eine Spielernatur, der ein Auge auf Hella geworfen hat 


Zum Autor:

Hans Hyan (1868–1944) war ein deutscher Kabarettist, Gerichtsreporter und Schriftsteller. Er verfasste vor allem Kriminalromane, aber auch DrehbĂŒcher. Hyan besuchte das Gymnasium in Prenzlau, Brandenburg. 1901 hob er in Berlin das Kabarett „Zur Silbernen Punschterrine" aus der Taufe, das bis 1904 bestand. Hyan war liberal und sozialkritisch eingestellt. Diese Haltung schlug sich auch in seinen zahlreichen Kriminalromanen nieder.