Von der griechischen Philosophie ausgehend zeichnet der Mathematiker Rudolf Taschner ein faszinierendes Bild von der Auseinandersetzung mit der Fassbarkeit des Unendlichen. Am Beispiel dreier prominenter Vertreter der Wiener Moderne zeigt er die Wege von Literatur, Mathematik und Philosophie, dem Unendlichen Ausdruck zu verleihen.
Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns
Paul Watzlawick
bookZäsuren und Krisen im Lebenslauf
Verena Kast
bookMythos, Traum, Realität
Verena Kast
bookSchnitzlers Damen, Weiber, Mädeln, Frauen
Ruth Klüger
bookGefühle, Affekte, Affektlogik : Ihr Stellenwert in unserem Menschen- und Weltverständnis
Luc Ciompi
bookWenn der Sinn zur Frage wird …
Alfried Längle
bookEin alter Mann ist stets ein König Lear : Alte Menschen in der Dichtung
Ruth Klüger
bookLebenswelten im Umbruch. Zwischen Chaos und Ordnung
Jürgen Kriz
bookAutobiografie und Lebenswerk einer Psychoanalytikerin
Margarete Mitscherlich
bookLiterarische Erzählung oder kritische Analyse? Ein Duell in der gegenwärtigen Geschichtswissenschaft
Hans-Ulrich Wehler
bookIm Bann des Gedächtnisses: Die Entstehung einer neuen Biologie des Geistes
Eric Kandel
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Fachliches Handeln in der Fallarbeit : Eine empirische Studie über den Stand der Sozialpädagogischen Familienhilfe
Jutta Harrer-Amersdorffer
bookPhilosophie für Anfänger
Ralf-Peter Nungäßer
bookSozialpolitik : Eine Einführung für soziale Berufe
Martin Bellermann
bookHandbuch Community Organizing
bookLiebe - Urquelle des Kosmos : Ein Gespräch über Naturwissenschaft und Religion
Hans-Peter Dürr, Raimon Panikkar
bookSozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit : Ein Arbeits- und Materialbuch für Studium, Lehre und Praxis
Gaby Reinhard
bookTeilhabebedarfe von Menschen mit Behinderungen : Zwischen Lebenswelt und Hilfesystem
bookPolitik durchschauen : Leitfaden für den erfolgreichen Durchblick
Siegfried Breit, Siegfried Frech
bookSozialpsychologie des Körpers : Wie wir unseren Körper erleben
Gisela Steins
bookRessourcenorientierung in der psychodynamischen Therapie
Wolfgang Wöller
bookSorgenkind demografischer Wandel? : Warum die Demografie nicht an allem schuld ist
Daniel Bieber
bookQualitative Methoden in der Forschungspraxis : Perspektiven, Erfahrungen und Anwendungsfelder
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