In Zwanzig Tage, dem Bestseller aus den USA, folgen wir Daniel Levin auf seiner atemlosen Suche nach einer in Syrien verschwundenen Person. Der USSchweizer Autor und Anwalt mit besten Kontakten im Nahen Osten erzählt eine ebenso fesselnde wie erschütternde Geschichte von Geldgier, Machthunger und Grausamkeit, doch auch von Menschlichkeit an unerwarteten Orten.
Levin ist in seinem New Yorker Büro, als er die Nachricht eines Bekannten mit der dringenden, rätselhaften Bitte um ein Treffen in Paris erhält: Ein junger Mann werde in Syrien vermisst. Keine Regierung, keine Botschaft, kein Geheimdienst wolle helfen. Ob er seine Kontakte spielen lassen könne? So beginnt die Suche nach dem Vermissten, die sich über zwanzig angespannte Tage hinzieht. Von Istanbul über Beirut nach Dubai verfolgt Levin Spuren im gesamten Nahen Osten. Er trifft auf mächtige Scheichs, Drogenbarone und zynische Kriegsgewinnler, die alles an den Meistbietenden verhökern: Waffen, Drogen, Sex, sogar Menschen.
Nur wenige Autoren berichten so unmittelbar aus dieser verborgenen Welt wie Daniel Levin – Zwanzig Tage liest sich wie ein rasanter True-Crime-Thriller und beleuchtet gleichzeitig einen der tragischen Konflikte unserer Zeit.