Sein Mund näherte sich ihrem, sein Atem streifte ihre Lippen. Er küsste sie, erst sanft, dann fordernd. Seine Zunge tastete sich vorwäts und spielte mit ihrer. Seine Hände streichelten ihre Hüften, legten sich auf ihren po, und er drückte sie an sich. Jane wurde schwindelig. Seine Liebkosung weckten pures Verlangen in ihr...
Jane Wilson drückte schlaftrunken auf den Knopf des Weckers, der mit nachdrücklichem Signal darauf hinwies, dass es Zeit zum Aufstehen wurde, und zog die Bettdecke über die Schultern. Nur noch ein paar Minuten. Sie spürte Ronalds Hand, die sich unter der Decke zu ihr schob, und alles in ihr ging auf Abwehr. Dass er aber auch so früh schon so unverschämt hellwach sein musste. Ronald begann die Rundung ihres Pos zu streicheln und ihren Oberschenkel. Wenn sie nicht so müde gewesen wäre, hätte sie sich seinen Annäherungsversuchen entzogen, indem sie einfach aufstand. Lähmende Müdigkeit hielt sie im Bett fest. Ronalds Finger drängten sich zwischen ihre Beine. Es hatte keinen Sinn, sich schlafend zu stellen, nachdem sie eben den Wecker ausgeschaltet hatte. Sie legte ihre Hand auf seine, ohne sich umzudrehen, und versuchte ihn festzuhalten. Ronald rutschte näher und glitt zu ihr unter ihre Decke. Sein Körper, warm und fest, bis auf den kleinen Bauchansatz, drückte sich an ihren. Ungehalten registrierte sie, dass er erregt war. Sie hätte es sich denken können. Es war schon öfter vorgekommen, dass ihr Freund gleich nach dem Aufwachen Zweisamkeit suchte. »Ronald, bitte nicht. Ich muss aufstehen. Ich hab um neun Uhr den Termin beim Notar«, murmelte sie. Ronald ließ sich nicht abhalten.