"Katzen haben keine Herrchen, sondern Personal."
Manchmal sind Katzentiere ja einfach nur Arschlochkatzen. Das Drama ging schon bei den alten Ăgyptern los, und seit der Erfindung von Facebook und YouTube sind die ach so niedlichen Fellnasen sowieso omniprĂ€sent - vor allem, wenn sie ihre Dosenöffner in den Wahnsinn treiben. Das machen sie natĂŒrlich nicht nur aus einer Laune heraus, sondern sie halten sich dabei akribisch an das sogenannte AKAGB â an das Gesetzbuch des (all)gemeinen Katzentiers.
Wenn Sie Ihre Katze zumindest besser verstehen wollen - von der Illusion, sie je erziehen zu können, haben Sie sich vermutlich schon lange verabschiedet - lesen Sie sich dieses Gesetzbuch gut durch. Zur besseren ErlĂ€uterung sind alle Paragraphen mit ausfĂŒhrlichem Kommentar versehen.
Wie viel Arbeit das macht, an so viele Gesetze gebunden und ein gutes Katzentier zu sein, das stellen Rollmops und Rasender Buddha, zwei plĂŒschige Katzentiere und ihre Bedienstete aka Lieblingsmensch, jeden Tag aufs Neue fest und lassen Sie mit viel Humor und Selbstironie daran teilhaben.
Aus dem Verlag, der schon dem berĂŒhmten Arschlochpferd ein Zuhause gab.
Mit vielen Bildern von Herrschafts- und Arschlochkatzen!
Aus dem Inhalt:
Definition zur gottgleichen Gestalt der Katze
Das NahrungsbedĂŒrfnis
Schenkungen an den Bediensteten
Besitzanspruch von Kartonagen
Anwendung von Wasser
Nutzung von SanitÀranlagen und deren Pflege
Reinigung des Fellkleids
Anfahrt zum und Aufenthalt beim VeterinÀr
Simulation der Katze
Verteilung von DNA-RĂŒckstĂ€nden in WohnheimstĂ€tten
Vertragliche Regelungen mit anderen Tierarten
Stimmliche Signalwirkung von Katzentieren unter sich
Einsatz von Waffen in Gefahrensituationen
Beurteilung von Arbeitsbedingungen des Bediensteten
Darstellung der Katze in sozialen Medien
Darstellung des Bediensteten in der Ăffentlichkeit
NebenbeschÀftigungen des Bediensteten
Aufnahme von weiteren Katzen in eine bestehende Gemeinschaft
u. v. a. m.