Horst Uhlig lernt zufällig ein aus Syrien geflüchtetes Ehepaar kennen. Er hilft ihnen völlig uneigennützig bis sie in Frankfurt/Main Fuß gefasst haben. Später hilft er auch noch einer ebenfalls aus Syrien geflüchteten Mutter mit einem kleinen Kind.
Bei seinen Hilfsaktionen bekommt er einen ganz anderen Blick für die Sorgen und Nöte der Asylanten. Aus statistischen Asylantenzahlen werden für ihn menschliche Schicksale, für die das gleiche Recht – die Würde des Menschen ist unantastbar - gelten muss.