Atlan und Prinzessin Crysalgira unter Tejonthern - und im "Kerker ohne Rückkehr"
Im Großen Imperium der Arkoniden schreibt man eine Zeit, die auf Terra dem 9. Jahrtausend v. Chr. entspricht. Imperator des Reiches ist Orbanaschol III., ein brutaler und listiger Mann, der seinen Bruder Gonozal VII. töten ließ, um selbst die Herrschaft antreten zu können.
Gegen den Usurpator kämpft Gonozals Sohn Atlan, Kristallprinz und rechtmäßiger Thronerbe des Reiches, mit einer stetig wachsenden Zahl von Getreuen, die Orbanaschols Helfershelfern schon manche Schlappe beibringen konnten.
Mit dem Tage jedoch, da der Kristallprinz Ischtar begegnet, der schönen Varganin, die man die Goldene Göttin nennt, scheint das Kriegsglück Atlan im Stich gelassen und eine Serie von empfindlichen Rückschlägen begonnen zu haben, die schließlich zu einer erneuten Versetzung des Arkoniden in die Mikrowelt führten.
Dort - nach turbulenten und gefahrvollen Abenteuern mit Dophor, Gjeima, den Jansonthenern, dem wahnsinnigen Motros und den Zombies - ist Atlan mit Crysalgira, seiner arkonidischen Leidensgenossin und Kampfgefährtin, in die Gefangenschaft der Tejonther geraten.
Diese Wesen aber, die zur Vruumys' Volk gehören, planen den KREUZZUG NACH YARDEN ...