Es gibt objektive Sachzwänge, ontologisch, vom So-Sein der Dinge und Menschen her kommend, nicht vom Subjekt definiert und definierbar, wie z.B., dass man langfristig nicht mehr ausgeben als einnehmen kann; dass alle von Müttern geboren werden; dass es Hierarchien gibt; und unterschiedliche Begabungen.
Die Umkehr von Intellektuellen, u.a. von einem subjektivistischen Solipsismus hin zu diesen Ordnungen, zuweilen infolge mystischer Schau und Erlebnisse, wird hier geschildert und analysiert. Es ist oft der Weg von postmodernen und/oder faschistischen oder expressionistischen, individualistischen Allmachtsphantasien hin zur Seins-demütigen Unterordnung unter die von Gott geschaffene und geplante Welt oder zumindest Einordnung in die existentiellen Strukturen, wie sie hergebracht gut sind.