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Burnout im Cockpit : Der Todesflug des Andreas L.

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Am 24.03.2015 stĂŒrzte ein Airbus ĂŒber den französischen Alpen ab. Alle Insassen der Maschine kamen bei dem tragischen Ereignis ums Leben. Wer zunĂ€chst an eine technische Ursache des Absturzes glaubte, wurde schnell von der alarmierenden Meldung ĂŒberrascht, dass der Co-Pilot der Maschine den Absturz absichtlich herbeigefĂŒhrt haben soll.

In Windeseile verbreitete sich die Ansicht, dass es sich bei dem Todespiloten um einen psychisch erkrankten Selbstmörder handelte, der 150 Menschen mit sich in den Tod riss.

Die sich daraus ergebenden Fragen wurden schnell von den Trauerbekundungen ĂŒberschattet, die eine Änderung der Sicherheitsrichtlinien vieler Airlines zur Folge hatten. Betroffenheit ĂŒber den unverstĂ€ndlichen Vorgang war allerorten zu hören uns zu sehen. Der BundesprĂ€sident, die Bundeskanzlerin, Angehörige, Freunde und viele WĂŒrdentrĂ€ger zeigten sich schockiert.

Der Todespilot Andreas L. blieb aber ein PhÀnomen einer unentdeckten Anomalie des Seelenapparates, das sich niemand wirklich erklÀren konnte.