Eines Tages wurde berichtet, die Raupen der KohlweiĂlinge frĂ€Ăen alle Felder ab. Infolgedessen fingen wir alle KohlweiĂlinge an den Fenstern des schrecklich heiĂen Speisesaales weg und zertraten sie, obzwar sie schon ĂŒber die SchĂ€dlichkeit hinĂŒber waren und nur mehr die unschĂ€dlichen Ideale ihrer Art reprĂ€sentierten. Die Raupen waren uns zu unappetitlich, sie zu vernichten. Um halb 12 Uhr vormittags kam der BĂ€cker mit den warmen, duftenden, vierfach eingekerbten Wecken. Da aĂen wir heiĂhungrig zwei, worauf der Kellner vier auf die Rechnung stellte.
Inhalt:
Die Kinderzeit
Die Mama
Die GlĂŒcklichsten
Das Reisen
Das Waldhotel
Das Hotelzimmer
Das Personal
Das HotelstubenmÀdchen
Die Maus
Flirt
Das SchreibmaschinfrÀulein
Die Mitzi
Blumenkorso
Café Capua
Café Chantant
Hausfrauen
In einem Wiener Puff
Der Koberer
Die Gelsen
Die Donauinsel
Ein GeschÀft
Die Kundschaft
Trinkgelder
Jause
Kleinlichkeiten
BerĂŒhmtheit
Romantik der Namen
Das Volk fĂŒhlt nicht immer ganz Sozialdemokratisch
Pleite
Verkehr zwischen Menschen
Unser Opernhaus
Etablissement Ronacher
Theaterabend