Eben noch war Antonia auf dem Weg vom
Bäcker zum Linienbus, da tut sich unter ihr
die Straßendecke auf und Antonia fällt.
Doch statt auf dem Boden des Lochs
aufzukommen, fällt sie immer tiefer und
tiefer. Sehr bald schon ist sie sich nicht
mehr sicher, ob das Geschehen real ist oder
nur in ihrer Einbildung existiert.
"Das Fallen ist ein ungewöhnlicher Roman:
Michael-André Werner nimmt den Unfall
einer jungen Frau zum Anlass für eine ebenso
spannende wie tiefsinnige Geschichte über
Ohnmacht und Wahrnehmungstäuschung,
Wirklichkeit und Traum, Nahtoderfahrungen,
Entgrenzungserlebnisse und diesseitigen
Liebesrausch. Lesenswert!"
Tanja Dückers