In diesem autobiographischen Roman beschreibt Lise Gast ihr Leben und ihren Arbeitsalltag auf dem Ponyhof in Süddeutschland. Hier lebte sie nach dem Tod ihres Mannes zusammen mit ihren 8 Kindern und vielen, vielen Gästen. Der Roman nimmt Ausgang in der Gastfreundlichkeit der Familie und berichtet liebevoll, mal im heiteren und mal im ernsten Ton, von den vielen Ereignissen auf dem Ponyhof. „Das Haus der offenen Türen" ist aber zugleich auch ein Roman über eine selbständige und lebensfrohe Frau, die ihr Dasein als Mutter, Vater, Schriftstellerin und Ponyzüchterin mit unermüdlicher Begeisterung und Freude meistert. Lesenswert!
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