Clint Warner, der Sheriff von Tuscola, zĂźgelte sein Pferd und lieĂ seinen aufmerksamen Blick in die Runde schweifen. Vor ihm lag eine steppenartige Ebene, die von hĂźgeligem Land begrenzt wurde. Die Sonne stand im SĂźden und hatte ihren hĂśchsten Punkt erreicht. Ein heiĂer Wind trieb gelbe Staubwirbel vor sich her.
Das Pferd unter dem Sheriff trat auf der Stelle. Das Sattelleder knarrte. Clint Warners Augen waren entzßndet, seine Lippen trocken. Feiner Sand knirschte zwischen seinen Zähnen.
Das Aufgebot, das mit ihm geritten war, hatte aufgegeben. Die Männer waren umgekehrt. Warner aber war weitergeritten; unbeirrbar, stur, besessen von dem Gedanken, den beiden hĂśllischen BrĂźdern James und Josh Fitzgerald das Handwerk zu legen. Sie hatten gemordet, geraubt und vergewaltigt. Clint Warner hatte geschworen, sie an den Galgen zu bringen âŚ