Mittlerweile hatte Gabi mich voll und ganz unter Kontrolle. Ich war ihr Eigentum und ihr Sklave. Aber schon sehr bald wurde mir bewusst, dass die Absichten meiner Herrin noch sehr viel weiterfĂźhrten als ich es mir in meinen kĂźhnsten Fantasien vorstellen âNimm es auf und lerne es zu genieĂenâ, wies sie mich an und Ăśffnete ihre Lippen, um den warmen Speichel aus ihrem Mund in den meinen hinein tropfen zu lassen. Niemals in meinem Leben hatte ich eine derart entwĂźrdigende Behandlung erlebt. Aber meine Herrin lachte nur und meinte: âJetzt reicht es aber mit den Leckereien!â