FROSTY war perfekt. Er hatte die haselnussbraunen Augen eines Kämpfers, Augen, die zu wirbelnden Feuersäulen wurden, wenn es galt, einen Menschen zu töten. Er war stark bemuskelt, wenn es um Kraft ging, und doch musste er kein Gramm mehr tragen, wenn es darum ging, schnell und weit zu reisen. Man sah ihn an, wie man einen Kämpfer immer ansieht, man sah zuerst die Schultern, das Kinn und die Augen. Und es gab nichts, was verändert werden sollte.
Frosty war perfekt, denn er konnte alles töten, was ihm in die Quere kam. Er war perfekt, weil er sich durch natürliche Veränderungen im Winter warm und im Sommer kühl halten konnte. Er war perfekt, weil er wusste, wie er sich ernähren konnte. Er war perfekt, weil er sich in der ersten, jungen Blüte seines Lebens befand und die Welt ihn noch nicht vernarbt und verletzt hatte; noch hatte dieses Universum nicht aufgehört, ein großes Geheimnis für ihn zu sein.