von Charles Alden Seltzer
Dann erschien der andere Mann. Auch er grinste.
"Ich schĂ€tze, wir werden nachsehen. Wenn du ihn dort erwischt hast, wo du gesagt hast, dass du ihn erwischt hast, dann hat er sich wohl ganz schön gekrĂŒmmt. Er ist uns wohl gefolgt, was meinst du?"
Sie stiegen den Abhang des HĂŒgels hinunter und redeten immer noch. Offensichtlich hatte Sandersons Schweigen sie völlig davon ĂŒberzeugt, dass sie ihn getötet hatten.
Doch auf halbem Weg den HĂŒgel hinunter sah einer der MĂ€nner, der den Felsen in der NĂ€he von Sanderson beobachtete, als dieser ging, die MĂŒndung von Sandersons Gewehr zwischen den beiden Felsen hervorragen.
Zum zweiten Mal seit dem Erscheinen von Sanderson am Tatort feuerte der Mann sein SchieĂeisen aus der HĂŒfte ab, und zum zweiten Mal verfehlte er das Ziel.
Sanderson verfehlte jedoch nicht. Sein Gewehr ging los, und der Mann fiel ohne einen Laut. Der andere, der durch den Schock wie gelĂ€hmt war, stand einen Moment lang unschlĂŒssig da, dann schien er zu erkennen, woher Sandersons Kugel gekommen war, und hob sein SchieĂeisen.
Sandersons Waffe krachte erneut. Der zweite Mann zitterte, drehte sich heftig und stĂŒrzte kopfĂŒber den Abhang hinunter.