Englisch ist die de facto Weltwissenschaftssprache. Wie aber gehen deutschsprachige Wissenschaftler mit dieser Dominanz des Englischen um? Das Buch gibt Antworten auf diese Frage, indem es auf Grundlage von ausfßhrlichen Interviews mit Forschern verschiedenster Disziplinen untersucht, wie die Befragten selbst die sprachlichen und fachlichen Anforderungen englischsprachiger VerÜffentlichungen einschätzen, welche Einstellungen und Sichtweisen sie gegenßber dem Englischen und Deutschen als Wissenschaftssprachen vertreten und wie sie den wissenschaftlichen Nachwuchs auf diese Situation vorbereiten.