Was Gott will, sagt er uns in seinem Wort genau. Was wir wollen, kann Gott nicht sagen, weil wir in unseren Entscheidungen genauso frei sind wie er selbst. Aber in der Bibel lesen wir von Menschen, die durch ihre Entscheidung sehr glücklich wurden. Sie bekundeten
ihren Willen, nicht nur an Gottes Möglichkeiten, sondern an seine Zusagen zu glauben und blieben unbeirrt, bis ihr Glaube in Erfüllung ging.
Dafür bekamen sie ein Zeugnis höchster Qualität:
"Dein Glaube hat dir geholfen; hat dich gesund gemacht; hat dich zu meinem Freund gemacht; ist dir zur Gerechtigkeit gerechnet."
Ermutigt uns nun Gottes Wort, unsere Heilung zu begehren und unseren Glauben dafür zu stärken oder sollten wir relativieren und kleiner denken? Unser Herz und Geist wollen das herausfinden, um zu einer klaren Entscheidung zu kommen. Ungekünstelt und überzeugend hilft dabei die Botschaft dieses Büchleins, die durch Jesus selbst bekräftigt wird, indem er zu einem Obersten, dem gerade der Tod seiner Tochter gemeldet wurde, sagte (Markus 5,36):
"Fürchte dich nicht, glaube nur!"
Wen die Sehnsucht treibt, einfach glauben zu können, wird hier herzlich dazu eingeladen.