Der vierte Teil des Gral Epos berichtet von einer atemberaubenden Odyssee.
Zusammen mit seiner Gefährtin Lara gerät Peter im hohen Norden auf die arktische Insel Spitzbergen. Dort finden sie unter geheimnisvollen Umständen das Schwert Excalibur, welches viele Jahrhunderte aus dem Blickfeld der Menschheit verschwunden war. Sie gelangen zum Volk der Lys in ein unterirdisches Reich, wo sie auf ihre neue Aufgabe vorbereitet werden.
Während ihres Aufenthaltes in den Tiefen der Welt wird die Lage auf der Erdoberfläche sehr brisant, denn ein geheimnisvolles Gremium übernimmt nach gewaltigen Terroranschlägen weltweit die Macht. Das nahezu über Nacht etablierte System an totaler Kontrolle ist menschenverachtend.
Nach dem Lara und Peter das Volk der Lys verlassen haben, versuchen sie mit Hilfe von Excalibur, diese alles bedrohende Verdunklung zu durchbrechen, um ein dauerhaftes Erwachen unseres Planeten zu initiieren; ein Unternehmen, das zunächst fehlschlägt, da die Zeit für ein Erwachen der Menschen noch nicht ganz reif war.
Nach einer höchst geheimnisvollen Zeitreise schließt sich der Ring der Grals-Suche, der im Mittelalter mit Pater Gregorius begonnen hatte.
Am Ende einer abenteuerlichen Suche nach dem Gründer und Alleinherrscher werden einige Rätsel gelöst, unglaubliche Zusammenhänge offenbart.
Ein Ausblick auf die wahrscheinliche Zukunft des Menschen beendet diesen Mystery-Thriller; ein Ausblick, der als Wegweiser eines globalen Menschseins verstanden werden kann und die Basis zum finalen fünften Roman bildet.