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Findelkind : Geschichte einer Münchner Familie

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Helenes Ur-Großmutter war wohl ein Findelkind, aber niemand in der Familie weiß etwas Genaueres darüber. Aus dem Möglichen macht sich die Ur- Enkelin eine Vorstellung, wie es gewesen sein könnte, und entwickelt eine Geschichte, die mit einem Kind in einem Körbchen auf den Stufen einer Münchner Kirche an einem Morgen um 1850 beginnt. Über vier Generationen schildert sie vor allem die Frauen der Familie in den Münchner Armeleutequartieren Au und Schlachthofviertel – und ihren Weg durch die Zeitläufe.