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Freischwimmen : Geschichte einer Initiation

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Im Stakkato-Rhythmus der Ventures begann Hanne plötzlich, ihre Bluse aufzuknöpfen, tatsĂ€chlich: Hanne knöpfte ihre Bluse auf - welcher Teufel ritt meine sonst so zurĂŒckhaltende Frau? Hatte ich vielleicht als ihr Ehemann versagt, sie zu sehr in den Hintergrund gedrĂ€ngt? Wollte sie deshalb Fesseln ablegen? Ich atmete schwer, und auch Mila und Horst schauten gebannt zu, wie die Bluse fiel und kurz darauf der Rock. Aber es ging weiter, der BĂŒstenhalter wurde in unsere Richtung geschleudert, Hannes BrĂŒste tanzten wie aus Freude ob ihrer neugewonnenen Freiheit. Mit den letzten Tönen der Band fiel dann endlich auch der Slip, und meine sonst eher schĂŒchterne und gar nicht so zeigefreudige Hanne stand splitternackt im Blitzlicht. Die Stille nach der Musik wĂ€hrte nicht lange, nur unser Aller schweres Atmen war zu hören. Mila klatschte begeistert "toll, super", dann fielen Horst und ich mit ein in den Applaus. WĂ€hrenddessen schnappte sich Hanne ihre KleidungsstĂŒcke, verschwand nach nebenan, um kurz darauf vollkommen bekleidet und mit ungewohnter Röte im Gesicht wieder zu uns zu stoßen. Nach einem Schluck von meinem Wodka-Orange dann ihre fast schĂŒchterne Frage in die Runde "war das wirklich gut?" und mit einem Seitenblick auf mich "war das auch OK fĂŒr Dich? Das wollte ich schon lange mal machen." Ich konnte nur zustimmen und Horst meinte, bei aller Erfahrung, so etwas Spontanes und Tolles hĂ€tte er noch nie erlebt: "Du bist super talentiert..." Mila lehnte sich an Ihren Freund und meinte, ob sie das wohl auch könne, hoffte dabei auf sein EinverstĂ€ndnis. Mila und Hanne verabredeten, dass sie gemeinsam auftreten wollten. "Mach Alles genauso wie ich, es geht ganz leicht, ich hĂ€tte das auch nicht gedacht." Es war ein unvergesslicher Anblick, wie sich die zwei MĂ€dels langsam entblĂ€tterten, aber irgendwie zu langsam. Hanne, klein und zierlich, mit Topfigur, und die etwas grĂ¶ĂŸere Mila, ebenfalls schlank, mit kleinen appetitlichen BrĂŒsten.